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FAQ – Häufige Fragen zu Hochsensibilität, Depression & Coaching

Hochsensibilität allgemein

 

1. Was bedeutet es, hochsensibel zu sein?

 

Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern eine besondere Art, die Welt intensiver wahrzunehmen. Hochsensible Menschen reagieren stärker auf Reize, Emotionen und Energien – oft ein Geschenk, manchmal aber auch eine Belastung.

 

2. Woran erkenne ich, dass ich hochsensibel bin?


Typisch sind eine tiefe Wahrnehmung, schnelles Überfordert sein, starke Empathie und ein intensives Innenleben. Wenn du dich von Geräuschen, Konflikten oder Stimmungen leicht aus dem Gleichgewicht bringen lässt, bist du wahrscheinlich hochsensibel.

3. Ist Hochsensibilität eine Krankheit oder eine Gabe?


Hochsensibilität ist keine Diagnose, sondern eine Persönlichkeitsausprägung. Richtig verstanden und begleitet, kann sie deine größte Stärke sein. Unbeachtet führt sie jedoch oft zu Stress oder Depression.

 

4. Warum fühlen sich viele Hochsensible schnell erschöpft?


Das Nervensystem von Hochsensiblen arbeitet intensiver. Viele Reize gleichzeitig führen schneller zu Überlastung, innerer Unruhe und chronischer Erschöpfung. Darum sind Pausen und gezielte Selbstfürsorge so wichtig.

 

5. Welche typischen Symptome treten bei Hochsensiblen auf?


Reizüberflutung, Schlafprobleme, Verdauungsbeschwerden, schnelle Erschöpfung und das Gefühl, „anders“ zu sein. Auch emotionale Tiefe und starke Intuition gehören dazu.

 

Hochsensibilität & Depression

6. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Hochsensibilität und Depression?

Ja. Hochsensible neigen dazu, Gefühle tiefer zu verarbeiten. Ohne passende Begleitung stauen sich Stress und Überforderung an – das kann in Depressionen münden.

7. Warum fühle ich mich als Hochsensible oft unverstanden in klassischen Therapien?


Viele klassische Therapien betrachten Hochsensibilität nicht als eigenes Thema. Hochsensible fühlen sich deshalb oft „falsch“ oder nicht ernst genommen. Mein ganzheitliches Coaching setzt genau dort an.

8. Können Depressionen bei Hochsensiblen ganzheitlich behandelt werden?

Ja. Neben seelischen Themen wird auch der Körper einbezogen – z. B. durch eine Darmkur, die das Nervensystem stabilisiert. Heilung geschieht immer auf mehreren Ebenen.

9. Was kann ich tun, wenn ich mich als Hochsensible permanent überfordert fühle?

Wichtig sind klare Grenzen, Ruhephasen und gezielte Unterstützung. Coaching für Hochsensible zeigt dir, wie du Stress regulierst und deine Sensibilität als Stärke nutzen kannst.

10. Hilft Coaching auch, wenn ich schon in Therapie oder Behandlung bin?

Ja. Coaching ersetzt keine Therapie, kann aber eine wertvolle Ergänzung sein. Es stärkt dich praktisch im Alltag und verbindet Körper, Seele und Geist.

Coaching & Methoden

11. Was  ist  Coaching  für Hochsensible und wie unterscheidet es  sich von  klassischer Psychotherapie?

Mein Coaching Programm ist lösungsorientiert, praxisnah und ganzheitlich. Es richtet sich speziell an hochsensible Frauen und verbindet Körperarbeit, seelische Heilung und spirituelle Klarheit – mehr als klassische Psychotherapie allein bietet.

 

12. Welche Methoden nutzt du in deinem Coaching-Programm?

Ich arbeite u. a. mit Hypnose, ThetaHealing®, Emotionen Code, Traumatherapie, Gene Keys®, Enneagramm und meinen medialen Fähigkeiten. Alles abgestimmt auf deine individuelle Situation.

 

13. Wie läuft ein Coaching online ab?

Wir treffen uns regelmäßig per Zoom. In meiner Facebook-Community für hochsensible Frauen findest du Austausch, Verständnis und tägliche Impulse. Zwischen den Sessions bekommst du Übungen, Reflexionen und Begleitung, damit du Schritt für Schritt stabiler wirst.

 

14. Muss ich spirituell offen sein, um vom Coaching zu profitieren?

Nein. Spirituelle Elemente sind ein Angebot, kein Muss. Wichtig ist nur, dass du bereit bist, dich auf Körper, Seele und Geist einzulassen.

 

15. Wie lange dauert es, bis erste Veränderungen spürbar sind?

Viele Klientinnen spüren schon nach wenigen Wochen mehr innere Ruhe. Tiefe Transformation geschieht über Monate, deshalb biete ich Begleitung von 6, 9 –12 Monaten an.

Darmkur & Körperarbeit

16. Warum  gehört  eine  Darmkur  zu  deinem  Coaching-Programm?

Weil der Darm eng mit dem Nervensystem und der Psyche verbunden ist. Eine gesunde Darmflora stabilisiert Gefühle und Energie – eine ganz wichtige Basis für Heilung.

 

17. Kann die Darmgesundheit wirklich Einfluss auf meine Stimmung haben?

Ja. 80 % des Serotonins entstehen im Darm. Ein Ungleichgewicht dort kann Stimmungstiefs verstärken. Deshalb ist die Darmkur ein fester Bestandteil meines Programms.

 

18. Was passiert, wenn ich die Darmkur nicht machen möchte?

Dann begleite ich dich ungerne - die Ergebnisse sind meist weniger tiefgreifend. Es geht um Deine Gesundheit. Körper und Seele brauchen beide Stabilität. Das solltest du bedenken.

 

19. Wird die Darmkur von der Krankenkasse übernommen?

Manche Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten, andere nicht. Es lohnt sich, direkt nachzufragen. Ein ausführliches Musteranschreiben stelle ich zur Verfügung.

 

20. Ist die Kombination von Coaching, Körperarbeit und Spiritualität einzigartig?

Ja. Viele Angebote decken nur einen Bereich ab. In meinem Programm fließen Körper, Seele und Geist zusammen – für echte, nachhaltige Transformation.

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